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Shorty wurde von einem Auto angefahren und zum Sterben am Straßenrand zurück gelassen. Beherzte Tierschützer brachten ihn in eine Tierklinik, wo allerdings nicht nur ein Beckenbruch, sondern auch ein Herzfehler (Pulmonalstenose) festgestellt wurde. Sein Besitzer konnte oder wollte ihn, möglicherweise auch aufgrund der hohen Tierarztkosten, nicht mehr zurück und so blieb Shorty auch über seine Genesungszeit hinaus bei uns. Der Bruch ist zwar verheilt, trotzdem blieb ein Teil des Gelenks steif. Ein Schönheitsfehler von dem sich unser Rüde allerdings nicht beeindrucken lässt.

Shorty, der seinen Pflegepapa abgöttisch liebt, kommt zur Zeit ohne Herzmedikamente aus, benötigt aber in regelmäßigen Abständen eine Ultraschalluntersuchung um einer Verschlechterung so rasch wie möglich entgegen wirken zu können. Da es sich bei Shorty um einen Listenhund der Rasse Amerikan Staffordshire Terrier, noch dazu mit kupierten Ohren, handelt ist eine Weitergabe nach dem Österreichischen Tierschutzrecht so gut wie ausgeschlossen.